Mein Weg mithilfe der Möglichkeitsräume

Von der Angestellten zur forschenden Mehrfachunternehmerin.

Zu Beginn meines beruflichen Weges hatte ich ein ganz klares Bild: HR hat mich interessiert, hierin wollte ich „groß“ werden und zur gegebenen Zeit bedeutete das für mich die Personalleitung.

Dieses Bild hat sich schnell zerschlagen, denn ich merkte, dass angestellt zu sein und die gesamte politische Schiene zu durchlaufen nicht mein Weg ist, sondern meine Möglichkeiten in der freien Beweglichkeit liegen. Mit 14 Jahren hatte ich durch meine erste Wirtschaftsstunde schon den Impuls, Unternehmerin zu werden, und der Gedanke ließ mich auch die gesamte Zeit über nicht los. Mit knapp 29 wagte ich meinen Sprung in die Selbständigkeit und lernte hier bereits, meinen Möglichkeiten zu folgen. Ich konnte mich in der Zeit aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven kennenlernen und potenzielle Fähigkeiten entwickeln, die für mich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses niemals in der Breite und gleichzeitig möglich gewesen wären.

Möglichkeiten und Lösungen zu sehen und zu finden, war für mich schon immer leicht, vor allem im Sparring und Austausch mit anderen. So verstärkte ich mein Talent immer mehr und entdeckte dabei das intuitive Feld der Möglichkeiten, das noch mehr möglich machte. Seit über 10 Jahren erweitere ich darin meine Fähigkeiten und zeige auch anderen, wie sie ihr Feld der Möglichkeiten für sich greif- und nutzbar machen können und genau die Ergebnisse zum Vorschein bringen, die wirklich passen. Oft anders, als man sich es zuerst vorstellt, dafür vom Endergebnis noch zutreffender und erfüllender.

Ergebnisse meiner eigenen Möglichkeitsräume: